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Zahl der E-Book-Käufer deutlich gestiegen

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Der Verkauf von E-Books schnellte im vergangenen Jahr in die Höhe. Frank Rumpenhorst Foto: Frank Rumpenhorst

am 21.06.2013

Nürnberg (dpa/tmn) - Elektronische Bücher erfahren einen starken Zuwachs. Mehr als zwei Millionen wurden im letzten Jahr verkauft. Es gibt aber auch noch viele Verbraucher, die E-Books prinzipiell ablehnen.

Die Zahl der Käufer von elektronischen Büchern hat sich in jüngster Zeit mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Studie von der GfK und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels hervor. 2,4 Millionen Menschen in Deutschland haben demnach im vergangenen Jahr mindestens ein E-Book gekauft, 2011 war es nur 1 Million. Allerdings bleibt es bei den meisten Verbrauchern nicht bei einem Buch: Jeder E-Book-Käufer legt sich im Schnitt 5,5 Bücher pro Jahr zu und gibt dabei pro Stück durchschnittlich 7,72 Euro aus.

Ähnlich wie gedruckte Bücher wird auch die elektronische Konkurrenz inzwischen eher von Frauen gekauft, 53 Prozent der E-Book-Käufer sind weiblich. 2011 waren die Männer noch knapp in der Überzahl (51 Prozent). Ältere Leser sind dagegen noch skeptisch. Nur etwa ein Siebtel der Käufer von E-Books (14 Prozent) ist älter als 59, unter den Käufern gedruckter Bücher ist dagegen jeder Dritte (33 Prozent) so alt.

Gleichzeitig gibt es noch eine große Zahl von Verbrauchern, die elektronische Bücher komplett ablehnen: Zwei von fünf Teilnehmern der GfK-Studie (40 Prozent) wollen Bücher in Zukunft ausschließlich auf Papier kaufen. Dabei kommt es aber auch auf das Buch an. Ein Teil der Befragten würde zumindest praktische Bücher wie Reisebücher oder Ratgeber (14 und 13 Prozent) inzwischen eher elektronisch lesen. Kindern will dagegen nur eine kleine Minderheit (2 Prozent) lieber aus einem E-Book vorlesen. Knapp drei Viertel der Leser (72 Prozent) bevorzugen hier noch die gedruckte Form.

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