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AktuellesLenovo-Chef will Smartphones auf europäischen Markt bringen
![]() Neues Idea Pad Yoga 11S von Lenovo auf der CES: Der chinesische Hersteller will künftig auch in Europa mit Produkten wie Smartphones und Smart-TVs punkten. Foto: Michael Nelson am 10.01.2013 Las Vegas (dpa) - In Deutschland kennt man Lenovo vor allem als PC-Hersteller und als Eigentümer des deutschen Aldi-Lieferanten Medion. In absehbarer Zeit will Lenovo-Chef Yang Yuanqing aber auch eigene Smartphones und später Smart-TVs nach Europa bringen. Der chinesische Konzern Lenovo will sich auf den internationalen Märkten nicht länger auf die Rolle eines PC-Herstellers beschränken. Nach einem großen Erfolg mit Smartphones und Smart-TV-Geräten auf dem heimischen Markt in China werde sein Unternehmen auch in Europa mit diesen Produkten antreten, kündigte Lenovo-Chef Yang Yuanqing (46) auf der Elektronikmesse 2013 in Las Vegas (8. bis 11. Januar) an. Der Markteintritt werde «Schritt für Schritt» erfolgen, sagte Yang, zuerst die Mobilfunk-Geräte, später dann die Smart-TVs. «Das Smartphone bildet einen Kern unserer Strategie.» In China hält Lenovo nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 45 Prozent und kann damit die weltweit führenden Smartphone-Hersteller Samsung und Apple in Schach halten. «Vor allem Samsung ist ein sehr starker Konkurrent.» In fünf Jahren werde Lenovo aber auch bei den Smart-Geräten an der Spitze stehen. In Deutschland ist Lenovo beim PC-Absatz die Nummer eins. Dazu trug auch die Übernahme des deutschen Aldi-Lieferanten Medion bei. Lenovo war mit dem Kauf der PC-Sparte von IBM 2005 in die Spitzenliga der Branche aufgestiegen. Mit der Markteinführung des Microsoft-Betriebssystems Windows 8 zeigte sich Yang «sehr zufrieden». «Unsere Erwartungen wurden erfüllt. Windows 8 ist ein gutes System, das bei uns den Absatz neuartiger Kombi-Modelle aus Laptop und Tablet-Computer wie des Lenovo Yoga vorantreibt.» Die Anwender benötigen nach Yangs Worten allerdings einige Zeit, sich mit dem Konzept der Touch-Bedienung vertraut zu machen. Die Konkurrenz durch den Tablet-Computer Surface von Microsoft hält sich Yang zufolge in engen Grenzen. «Das ist doch mehr ein Referenz-Design. Der Absatz unserer Produkte wird dadurch nicht beeinträchtigt.» Microsoft bleibe wie Intel ein strategischer Partner von Lenovo. Links
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