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Technik-Produkte: Neues für Android-User und Gamer

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Speedphone 700
Smartphone am Festnetz: Auf dem Speedphone 700 läuft das Google-Betriebssystem Android. (Foto: Telekom/Thomas Ollendorf)

am 20.01.2012

Bonn (dpa/tmn) - Die Technik-Hersteller haben tief in die Trickkiste gegriffen: So hat Dell für Gamer einen Computer designt, der einer Spielkonsole gleicht. Auch für Android-Nutzer gibt es Neuigkeiten. Mit dem Betriebssystem kommt man ins Festnetz und zu Wikipedia.

Festnetztelefon läuft mit Android

Touchscreens und Android sind normalerweise Smartphones und Tablets vorbehalten - die Telekom bringt das Betriebssystem für unterwegs jetzt auch nach Hause. Das Festnetztelefon Speedphone 700 hat ein drei Zoll großes, berührungsempfindliches Display und kann unter anderem E-Mails empfangen und RSS-Feeds abrufen. Verschiedene Apps für das Google-OS sind bereits installiert, neue Programme können Nutzer aber nicht aufspielen: Der Zugriff auf den Android Market ist gesperrt. Der Netzzugang läuft über WLAN, aktuell funktioniert das Telefon nur am Router Speedport W723V. Das Speedphone 700 ist direkt über den Vertrieb der Telekom für 150 Euro erhältlich.

Dell baut Spiele-PC in Konsolenoptik

Flach, schwarz und leise: Der Dell Alienware X51 ist ein Spiele-PC mit ungewöhnlichem Gehäusedesign. Der schwarze Kasten ähnelt Xbox 360 und Playstation 3, genau wie die beiden Videospielkonsolen kann man ihn senkrecht und waagerecht aufstellen. Im Inneren werkeln bei der Basiskonfiguration für 799 Euro ein Intel-Core-Prozessor der i3-Serie und eine Geforce GT 545 von Nvidia. Das reicht nach Angaben von Dell, um aktuelle Spiele in hoher Auflösung flüssig zu zocken. Außerdem kommt der Rechner mit insgesamt acht USB-Ports, zwei davon unterstützen USB 3.0. Geplanter Verkaufsstart für den ungewöhnlichen PC ist am 4. Februar.

Alienware X51
Smartphone am Festnetz: Auf dem Speedphone 700 läuft das Google-Betriebssystem Android. (Foto: Telekom/Thomas Ollendorf)

3D-Fernseher mit Polfiltertechnik von MAS

Die Hamburger Firma MAS bringt mit dem Xoro HTL 4770 3D ihren ersten 3D-fähigen Fernseher auf den Markt. Das 47 Zoll große Gerät zeigt Full-HD-Bilder und arbeitet mit der sogenannten Polfiltertechnik, vier der dafür nötigen Brillen sind im Lieferumfang einhalten. Darüber hinaus verfügt der Fernseher über einen USB-Anschluss mit dazugehörigem Media Player, der unter anderem Videos im MKV-Format abspielt. Ebenfalls ins Gerät integriert ist ein Empfänger für digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T). Anfang Februar soll der Xoro HTL 4770 3D für 799 Euro in den Handel kommen.

Kenwood-Kompaktanlage hat USB-Anschluss und iPod-Dock

Kenwood bringt eine neue Kompaktanlage mit zwei Zwei-Wege-Lautsprechern auf den Markt. Der integrierte Digitalverstärker der K-731 leistet insgesamt 100 Watt, mit an Bord sind ein CD-Player und ein UKW-Radio. Hinzu kommen diverse Anschlussmöglichkeiten: So gibt es zum Beispiel ein iPod-Dock, zwei optische digitale Eingänge und jeweils einen USB-Anschluss an Vorder- und Rückseite. Die K-731 ist für 449 Euro wahlweise in Schwarz oder Silber erhältlich.

42 Zoll großer Smart-TV von Metz

Von Metz gibt es einen neuen 42-Zoll-TV mit Digitalrecorder und Internetzugang. Über den HbbTV-Standard (Hybrid Broadcast Broadband TV) hat der Caleo 42 LED 200 Media twin R Zugriff auf Zusatzinformationen zum aktuellen Programm, der eingebaute Digitalrecorder bietet mit einer 750 Gigabyte großen Festplatte Platz für etwa 150 Stunden HD-Fernsehen. Der integrierte Dreifachtuner empfängt digitales Satelliten- (DVB-S) und Kabel-TV (DVB-C) sowie terrestrisches Fernsehen (DVB-T). Für gute Bildqualität soll unter anderem eine Wiederholrate von 200 Hertz sorgen. Besonders günstig ist das Gerät mit einem Preis von 3299 Euro allerdings nicht.

Wikipedia-App für Android erhältlich

Auf dem Android Market gibt es ab sofort eine mit dem Betriebssystem von Google. Das Wikipedia Mobil genannte Programm steht kostenlos zum Download bereit und läuft auf allen Android Versionen ab 2.2 aufwärts. Aufgerufene Seiten können gespeichert und später offline gelesen werden, außerdem haben Nutzer mit der App Zugriff auf mehrere Sprachversionen des Onlinelexikons.

Bildergalerie
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