E-Mail-Masche zu Kreditkarten-Sperrungen
E-Mail-Masche zu Kreditkarten-Sperrungen
IT-News-World.de
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am 30.11.2009
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Kreditkarten-Besitzer sollten sich vor einer neuen E-Mail-Masche hüten. Kriminelle nutzen die jüngsten Kartensperrungen, um an persönliche Daten zu gelangen, wie das Unternehmen Euro Kartensysteme in Frankfurt erläutert.
Die Betrüger verschicken Mails, in denen sie behaupten, die Kreditkarten der Empfänger seien vorsichtshalber gesperrt worden - und ließen sich durch die Eingabe bestimmter persönlicher Daten wieder entsperren.
Der einzig richtige Ort für solche Nachrichten ist den Angaben zufolge der Papierkorb des Rechners. Denn weder Banken noch Anbieter von Kreditkarten fordern ihre Kunden per E-Mail dazu auf, über einen Link oder Anhang eine Seite anzusteuern und dort persönliche Daten wie PINs, TANs oder die Nummer der Karte anzugeben.
Wer zweifelt, ob nicht doch seine Bank hinter einer solchen Mail steckt, sollte dort anrufen und nachfragen. Euro Kartensysteme ist ein zentraler Dienstleister der deutschen Kreditwirtschaft.
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